Für die Kunstaustellung des Künstlerischen Abschlusses dieses Jahr arbeitete jeder Schüler auf einer großen Leinwand an einem individuell ausgesuchtem Thema.
Dabei wurden zuerst verschiedene Skizzen und Farbexperimente gemacht damit sich jeder in sein persönliches Thema intensiv hineinarbeiten konnte und am Ende des Jahres standen wir vor einer bunten Vielfalt von Werken, die über Landschaftsbilder, Porträts sowie Tier- oder auch Fahrzeugmotiven reichte und jedes auf seine eigene individuelle Art einen großen Eindruck machte.
Der künstlerische Abschluss in seiner großen Vielfalt repräsentiert dieses Jahr sehr gut.
Marie Kessler, 13. Klasse
In diesem Jahr war der Eurythmische Teil des Künstlerischen Abschlusses besonders vielfältig und modern gestaltet. Neben klassischen Musikalischen Stücken und schönen Gedichten, wurden zu dem auch moderne Lieder und Reden von uns bearbeitet.
Die schöne und gemeinschaftliche Arbeit an den Eurythmie Stücken, gab uns über das Jahr verteilt, immer wieder neue Motivation und Kraft. In den von uns gewählten Stücken, hatten wir die Möglichkeit, all unser eurythmisches Wissen der letzten zwölf Jahre zu zeigen und uns damit von der Eurythmie zu verabschieden. Aber das, hoffentlich nicht für immer.
Frieda Grüttner, 13. Klasse
Ein Teil unseres künstlerischen Abschlusses Ende des letzten Schuljahres war es, eine Jahresarbeit zu verfassen. Die Themen waren individuell und größtenteils frei gewählt. Ich möchte behaupten, dass trotz der erschwerten Bedingungen die, ganz ehrlich gesagt, einige Schüler zur Kapitulation und dem niederlegen ihrer Pläne brachten auch in diesem Jahr besonders interessante Projekte zu Stande gekommen sind.
Von einem selbst geschriebenen Buch über das erlernen eines Instrumentes mit passender Philosophie bis hin zu einer umfassenden Arbeit über Sicherheit und persönliche Daten im Internet waren viele Interessensgebiete bedient. Diese Beispiele habe ich der Bühnenpräsentation des Abends entnommen doch neben dieser gab es ebenfalls einen Rundgang in dem weitere Schüler an Tischen ihre Projekte vorgestellt haben.
Leider kann ich zu diesen nicht viel weiteres sagen, da ich selbst in der vorgegebenen Zeit voll mit der Präsentation meiner Kunstausstellung beschäftigt war. Diese enge Taktung, die auf der Komprimierung mehrerer Veranstaltungen – die im laufe des Jahres wegen Corona nicht stattfinden konnten – basierte, wäre meine einzige Kritik an dem sonst wirklich gelungenen Abend.
Lilli Manner, 13. Klasse