Am 6.11.22 wurde das Theaterstück, You Can Live Twice, Just Believe, bei uns in der Schule aufgeführt. Ich würde sagen, es war ein voller Erfolg.
Die Aula war gefüllt mit Interessierten, Verwandten und Freunden. Ein berauschendes Gefühl, ein Theaterstück zum ersten Mal aufzuführen. Noch dazu eins, in dem viel Zeit steckt. Das Stück regte alle in der kleinen Pause, zur Mitte des Stücks, zum Denken an. Diskussionen und ein aufregender Meinungsaustausch fanden statt. Ich persönlich könnte nicht zufriedener sein. Wir haben zum Ende des Stücks noch Spenden gesammelt, die zugunsten der LGBTQ Community gespendet wurden.
Sophie Brizuela (Kl.11)
Am Sonntagabend wurde bei uns in der Aula ein herzergreifendes Theaterstück gespielt. Es zeigte das Leben von jungen Erwachsenen, die sich der LGBTQIA Community zugehörig fühlen.
Ich fand es total beeindruckend zu sehen, wie gut dieses Theaterstück gespielt wurde. Man hat gemerkt, wie viel Herzblut und Arbeit darin stecken.
Ich hatte kurz nach der Hälfte einen Aha-Moment, als ich merkte, dass dieses Stück aus der Feder von Sophie entsprungen ist. Für mich, die auch Geschichten schreibt, war die Vorstellung einfach unglaublich: Was muss das wohl für ein unglaubliches Gefühl sein muss, wenn du eine Geschichte schreibst, die vorher nur in deinem Kopf stattfand? Und dann wird das Ganze mit so viel Können in die Realität umgesetzt.
Auch konnte man sehen, wie Personen beim Einüben dieses Theaterstückes an sich wachsen, vielleicht auch über sich hinauswachsen.
Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass die Gedanken und Briefe über ein Mikrofon aus dem Off vorgelesen wurden.
Mir hat das Stück sehr gut gefallen und ich finde jede(r) Schauspieler*in kann stolz auf die Leistung sein. Aber vor allem Sophie, da sie all das erschaffen hat.
Loona Schmidt (Kl. 11)

Auch das Kollegium war begeistert von „You can only live twice“ aus der Feder von Sophie Brizuela. Das Stück wurde am Mittwoch um 13:00 Uhr noch einmal für die Schulgemeinschaft aufgeführt und auch diesmal waren die Zuschauer beeindruckt und tief bewegt. Einige hat das Stück auch etwas nachdenklich hinterlassen.

Für das Lehrerkollegium: Simon Schmidt