Nach den Osterferien sah die Natur ganz anders als noch zwei Wochen davor aus. Pflanzen und Tiere erwachten mehr und mehr – auch auf der Tafel im Klassenraum.
Und die Landschaft veränderte sich weiter.
Bei der Beschäftigung mit einem Vogelgedicht gesellte sich zur Meise am Himmel ein Buchfink dazu. In der Nacht zum ersten Mai wurde ein Maibaum aufgestellt, unter dem getanzt wird. Eine Hexe flog auf den Blocksberg und Zwerge beobachteten versteckt die Szenerie.
In der Mathe-Epoche lernten wir dann noch den „flinken, fröhlichen Fridolin“ kennen, dem es nie schnell genug gehen kann. Er springt nun fröhlich von Stein zu Stein und überspringt dabei gerne  immer eine Zahl: 2 – 4 – 6 – 8 -…

Was in den nächsten Wochen wohl noch wächst und entsteht?

Helen Mäurer
Klassenlehrerin der 1. Klasse